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Bluthochdruck ist eine der häufigsten chronischen Stoffwechselerkrankungen und auch eine der Haupterkrankungen bei Menschen mittleren und höheren Lebensalters. Allgemeiner Bluthochdruck bedeutet, dass der Blutdruck im menschlichen Körper zu hoch ist und darüber hinaus „Wasser- und Natriumretention“ ist, die auch die Hauptursache für Bluthochdruck ist. Wasser- und Natriumretention bezieht sich auf übermäßige Wasser- und Natriumsalze im Körper, die dann dazu führen, dass das Blutvolumen Druck auf die Blutgefäßwand ausübt und hohen Blutdruck verursacht. Laut „Wasser- und Natriumretention“ glauben die Menschen, dass man den Bluthochdruck unter Kontrolle halten kann, wenn man weniger Wasser trinkt und weniger Salz isst.

Weniger Salz zu essen senkt zwar hohen Blutdruck, aber der Zusammenhang zwischen Wasser und hohem Blutdruck wird falsch dargestellt, und weniger Wasser trinken senkt hohen Blutdruck nicht.

1. Trinkwasser steht im Zusammenhang mit Bluthochdruck?

Tatsächlich ist Trinkwasser laut Untersuchungen kein Risikofaktor für Bluthochdruck, und Trinkwasser verbessert den Bluthochdruck nicht. Da der Blutdruck nicht im Widerspruch zur Menge des von Ihnen getrunkenen Wassers steht und solange die Nieren gesund sind, wird das überschüssige Wasser im Körper von den Nieren verstoffwechselt, sodass es nicht zu einer Erhöhung des Blutvolumens, also des Trinkens, kommt Wasser erhöht oder senkt den Bluthochdruck nicht.

2.Ist „Wasser- und Natriumretention“ nicht wahr?

Wenn Menschen wissen, dass die Menge an Wasser, die sie trinken, nicht mit Bluthochdruck zusammenhängt, ist es leicht zu glauben, dass „Wasser- und Natriumretention“ falsch ist. An „Wasser- und Natriumretention“ ist nichts auszusetzen, da bei „Wasser- und Natriumretention“ Natrium im Vordergrund steht. Unter Natrium versteht man im Allgemeinen Salz. Wenn Menschen viel Salz zu sich nehmen, führt dies nicht nur zu einem Anstieg des Bluthochdrucks, sondern auch zu einer hohen Wasseraufnahme. Trinkwasser entsteht also nur durch übermäßige Salzaufnahme, Wasser hat also nichts mit Bluthochdruck zu tun, sondern nur Salz.

2.Wie ist Wassertrinken gut für die Gesundheit?

Obwohl die Menge des verbrauchten Wassers nicht mit Bluthochdruck zusammenhängt, ist die Bedeutung von Wasser offensichtlich. Es wird allgemein empfohlen, die Wasseraufnahme auf 1500 bis 2000 ml pro Tag zu kontrollieren, um nicht nur den Wasserbedarf des Körpers zu decken, sondern auch das Blut zu verdünnen und das Auftreten von Herz-Kreislauf-Erkrankungen zu reduzieren.

Was noch wichtiger ist: Das Tragen einer BP-Smartwatch die Ihren Blutdruck überall und jederzeit im Auge behalten kann, wird Ihnen helfen, Ihren Blutdruck besser zu kennen.