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Die erste Regel, die jeder gute Kampfkunstlehrer lehrt, ist, dass der beste Weg, einen Kampf zu gewinnen, darin besteht, wegzulaufen. Versuchen Sie, wann immer möglich, Konflikte zu vermeiden und keinen Ärger zu machen, insbesondere wenn Sie ein Anfänger in den Kampfkünsten sind. Wenn sich die Dinge jedoch ändern, ist es eine gute Idee, einige Selbstverteidigungstechniken zur Abwehr von Angreifern zu kennen.

1. Während der Kollision: Krav Maga

Diese Kampfkunst hat ihren Ursprung in Israel und wurde von der Armee und dem Mossad (Israels Nationaler Geheimdienst) gelehrt. Viele Menschen denken, dass dies der effektivste Weg ist, Angreifern zu widerstehen. Der Name „Krav Maga“ kommt von einem hebräischen Ausdruck, der „Kontaktkampf“ bedeutet. Es hält, was der Eisentopf sagt: Die Praktizierenden haben persönliche Erfahrung, sind im Nahkampf und haben keine Angst davor, sich gegenseitig ins Gesicht oder zwischen ihre Beine zu greifen. Das Wichtigste ist, einen Vorteil gegenüber der angreifenden Seite zu wahren. Wenn Sie sich in einer schrecklichen Situation befinden und sich schützen müssen, wenn Sie genau wissen, wie Sie mit Ihrem Gegner umgehen sollen, ob Ihre Handlungen fair sind oder nicht, werden Sie einen großen Vorteil haben.
Krav Maga orientiert sich stark an anderen Kampfsportarten wie Boxen, Ringen, Karate (insbesondere Treten) und Judo (Werfen, Hebel- und Bodenkampf). Es kombiniert auch natürliche Reflexion und Reaktion. Das bedeutet, dass israelische Kampfkünste relativ leicht zu erlernen sind. Nach nur sechs Monaten haben Sie das Grundwissen vollständig im Griff und können Angreifern widerstehen. Auch wenn sie Waffen haben.
Schwierigkeit: Diese Fähigkeiten sind leicht zu erlernen und können schnell erlernt werden.
Eignung: Männer und Frauen jeden Alters benötigen nur eine mäßige Eignung.
Psychologische Ausbildung: Ja.
Wettbewerb: Nein.

2. (fast) nichts ist verboten: umfassendes Kämpfen

Einige professionelle Kämpfer glauben, dass MMA die schwierigste aller Kampfsportarten ist. Im Vergleich zu anderen Kampfsportarten kann man ihnen kaum widersprechen. MMA verwendet viele verschiedene Methoden, darunter Taekwondo, Muay Thai, Boxen, Ringen und brasilianisches Judo. Die Liste ist kurz: Den Kämpfern ist es nicht gestattet, die Augen, den Hals oder die Leistengegend des Gegners anzugreifen, die Wirbelsäule oder den Hinterkopf zu schlagen, zu beißen oder an der Nase oder den Ohren zu ziehen.
Glücklicherweise verfügen gut ausgebildete MMA-Praktizierende über viele andere Bewegungen und Techniken und haben nichts gegen diese Einschränkungen. Sie lernen, mit bewaffneten Angreifern umzugehen, alle Arten von Einschränkungen (einschließlich Erstickungsgefahr) zu beseitigen und was zu tun ist, wenn man mehreren Gegnern gegenübersteht.
Schwierigkeit: herausfordernd, mit vielen verschiedenen Fähigkeiten; Nicht für Kampfsport-Anfänger geeignet.
Einsetzbarkeit: Ein hohes Maß an Anpassungsfähigkeit ist erforderlich.
Psychologische Ausbildung: Nein.
Wettbewerb: Ja.

3. Originell, aber effektiv: Casey

„Heilige Tat, Batman!“ Wenn Sie dies einem Casey-Krieger sagen, werden Sie nicht zu weit gehen – denn es handelt sich um eine Kampfkunsttechnik, die Christian Bell bei Batmans Geburt übernommen hat. Die Filmemacher wollten, dass die Kampfszenen neu und realistisch aussehen. Deshalb wurden sie nach den Prinzipien der Casey-Kampfmethode (KFM) organisiert. Hierbei handelt es sich um eine relativ junge Kampfkunst, die bei einigen Konkurrenten noch nicht die Popularität erreicht hat. Aber es kann Waren liefern, weshalb es in diese Liste gehört.
KeysI wurde vom spanischen Alpine-Heavy-Freund Diego Serrano entwickelt. Obwohl es sich hierbei um eine Kampfkunst handelt, konzentriert sie sich ausschließlich auf die Selbstverteidigung. Es gibt keine Regeln zur Auswahl, sodass Sie sich auf das Erlernen und Verinnerlichen dieser Fähigkeiten konzentrieren können. Im Training übst du Schlag- und Tritttechniken, lernst, dich beim Spiken zu schützen und lernst den Umgang mit vollbewaffneten Gegnern. Cathys Lehrerin legt großen Wert darauf, körperliche, geistige und emotionale Harmonie zu erreichen. Sie müssen einen ausreichend guten Körper haben, damit Ihr Körper Sie nicht behindert. Es besteht jedoch keine Notwendigkeit, den Muskel zu reißen. Ihr Geist muss offen sein und wachsen, und Sie müssen in der Lage sein, Ihre Emotionen richtig zu kontrollieren, damit Sie nicht starr werden, wenn Sie im wirklichen Leben angegriffen werden.
Schwierigkeitsgrad: mittel, mit dem Ziel, physische, psychologische und emotionale Fähigkeiten zu beherrschen.
Eignung: Männer und Frauen jeden Alters benötigen nur eine mäßige Eignung.
Psychologische Ausbildung: Ja.
Wettbewerb: Nein.

4. Bruce Lees persönliche Verteidigungstechnik: Jeet Kune Do.

Bereits in den 1960er Jahren entwickelte der Kampfkunstmeister Bruce Lee Jeet Kune Do, ein gemischtes Kampfsystem. Sein Merkmal ist, dass es sich ständig verbessern muss, anstatt nach Erreichen eines bestimmten Niveaus dort zu bleiben. Ziel ist es, den Praktikern einen möglichst effektiven Selbstschutz zu ermöglichen. „Jeet Kune Do“ wird üblicherweise als „Jeet Kune Do“ übersetzt. Dieser Name fasst diese Philosophie der Kampfkunst zusammen: Prävention.
Bruce Lee nutzte Boxen, Wing Chun und Fechten als Referenz in der frühen Phase des Jeet Kune Do. In den letzten Jahren hat Wushu Judo, Karate, Kung Fu, Taekwondo und brasilianisches Judo integriert. Das Hauptziel besteht darin, einen Stil der persönlichen Selbstverteidigung zu entwickeln. Durch die Schulung erhalten Sie die Werkzeuge, die Sie benötigen.
Schwierigkeitsgrad: hoch – Ziel ist es, einen Selbstverteidigungsstil zu entwickeln, der Ihren Bedürfnissen entspricht.
Fitness: Eine gute Gesundheit ist für Männer und Frauen jeden Alters von Vorteil.
Psychologische Ausbildung: Ja.
Wettbewerb: Nein.

5. Instinkt ersetzt Rücksichtnahme: Wing Chun

Ist Ihr Angreifer körperlich überlegen? Dann brauchen Sie eine Technologie, die Ihnen gleiche Wettbewerbsbedingungen bietet. Wing Chun könnte die Antwort sein, denn das Prinzip dieser Kampfkunst besteht darin, den Kampf so schnell und erfolgreich wie möglich zu beenden. Um dieses Ziel zu erreichen, müssen Sie als Erstes den Ball richtig schlagen und treten. Als Zweites müssen Sie aber auch die Körpersprache Ihres Gegners lesen können – was hat er vor und was ist seine Schwäche?
Besonders wichtig ist, dass Sie diesen Schlag so effizient wie möglich ausführen und dabei möglichst wenig Energie verbrauchen. Ihre Gliedmaßen bewegen sich unabhängig voneinander, was sehr gut für die Koordination ist. Wing Chun trainiert Sie darin, instinktiv die richtige Reaktion auf Bedrohungen zu wählen, sodass Sie sich schützen können, ohne jede Bewegung überdenken zu müssen.
Schwierigkeit: Es ist sehr einfach, da die Bewegungen und Techniken schnell erlernt werden, sodass Sie sie nicht im Voraus kennen müssen.
Eignung: Männer und Frauen jeden Alters benötigen nur eine mäßige Eignung.
Psychologische Ausbildung: Ja.
Wettbewerb: Nein.

 

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