Smart Watch Fitness


Laufen scheint für die meisten Menschen eine angeborene Fähigkeit zu sein, die ohne Lernen erlernt werden kann. So viele Amateurläufer haben nie laufen gelernt, und ihnen wurde möglicherweise nie beigebracht, wie man mit der richtigen Haltung und anatomischen Struktur läuft.

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Deshalb werde ich heute mit Ihnen über ein Thema sprechen, das scheinbar nichts mit Verletzungsschutz zu tun hat – wie man läuft. Aber bitte seien Sie sich zunächst darüber im Klaren, dass sich das meiste, worüber ich heute hier spreche, an Anfänger richtet. Läufer, die über Erfahrung verfügen und bereits seit vielen Jahren laufen und keine offensichtlichen Verletzungen erlitten haben, sollten am besten weiterhin nach ihren Gewohnheiten laufen. Das klingt nach keinem wissenschaftlichen Inhalt. Der beste Weg, Ihren Laufstil zu verbessern, besteht darin, mehr zu laufen. Maßnahmen erfordern theoretische Anleitung, aber es müssen gute Ergebnisse erzielt werden.

Lassen Sie mich zunächst über die technischen Prinzipien des Laufens sprechen. Das Wichtigste ist, die Schrittfrequenz zu erhöhen und die Schrittlänge zu reduzieren. Die Schrittlänge bezieht sich auf die Anzahl der Schritte, die Sie pro Minute laufen. Die meisten guten Läufer haben eine Schrittlänge von etwa 180 Schritten pro Minute (beide Füße gezählt). Idealerweise sollte Ihre Schrittweite bei komfortablem Laufen 170 Schritte pro Minute erreichen. Es ist nicht allzu schwierig, diese Frequenz zu erreichen, wenn man schneller läuft. Wenn diese Häufigkeit immer noch nicht erreicht wird, kann sie etwa alle 2–3 Wochen um 5 % erhöht werden. Neueste Forschungsergebnisse zeigen, dass eine höhere Schrittfrequenz die Aufprallkraft auf die Beine verringert, die Laufeffizienz verbessert und das Verletzungsrisiko verringert.

Richtige Kickzeit. Anfänger neigen oft dazu, ihre Füße „nach vorne zu strecken“, um einen größeren Schritt zu erreichen. Dies würde dazu führen, dass die Ferse zu weit nach vorne auf den Boden auftrifft und dieser Landepunkt die Projektionslinie Ihres gesamten Körpers überschreitet. Dies muss vermieden werden. Der richtige Weg besteht darin, Ihre Füße unter Ihrem Körper landen zu lassen, nicht über Ihrem Körper. Anfänger neigen dazu, nur darauf zu achten, welcher Teil des Fußes zuerst den Boden berührt, was weniger wichtig ist, als den Fußauftritt unter dem Körper zu halten. Wenn Sie Ihre Trittfrequenz bei 170 Schritten pro Minute halten und Ihre Füße auf dem Boden bleiben, wird Ihre Laufeffizienz erheblich verbessert. Denken Sie also beim Laufen immer daran, auf diese beiden Punkte zu achten und Ihre Füße oder Beine nicht vor Ihren Körper zu strecken.

Behalten Sie eine gute Körperhaltung bei. Versuchen Sie, Ihren Körper beim Laufen hoch zu halten, um die Fehlhaltung einer gebeugten Haltung zu minimieren. Obwohl viele Laufanfänger wissen, dass sie sich beim Laufen nach vorne beugen müssen, beugen sie sich oft nach vorne. Mit anderen Worten: Sie beugen sich nur mit dem Rumpf nach vorne und die Körperteile unterhalb der Taille bewegen sich nicht mit dem Rumpf nach vorne. Neigung. Die richtige Haltung besteht darin, dass der gesamte Körper vom Knöchel aus leicht nach vorne geneigt ist, sodass Rumpf, Taille, Hüfte und untere Gliedmaßen in einer geraden Linie bleiben. Dies geschieht von selbst, wenn Sie sich beim Laufen darauf konzentrieren, Ihren Körper aufrecht zu halten und Ihren Rücken gerade zu halten. Stellen Sie sich vor, dass oben an Ihrem Kopf ein Faden hängt, der Ihre gesamte Wirbelsäule, Ihre Taille, Ihre Hüften und Ihre unteren Gliedmaßen verbindet, und dass jemand den Faden oben an Ihrem Kopf nach oben zieht, um Ihren Körper aufzurichten, sodass Sie Ihren Kopf hochhalten Halten Sie beim Laufen den Körper hoch.

Wenn Sie diese Elemente schrittweise und bewusst in Ihre Laufpraxis integrieren können, werden Sie nach und nach spüren, dass das Laufen immer angenehmer wird und das Verletzungsrisiko sinkt. Tatsächlich halten sich die meisten Hobbyläufer nicht an diese Grundsätze und werden mit längeren Engpässen und chronischeren Belastungen konfrontiert.

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Gerade für Amateurläufer, die an Wettkämpfen teilnehmen möchten, sind diese Grundsätze noch wichtiger. Im Trainingsprozess ist es neben dem einfachen Lauftraining unbedingt erforderlich, regelmäßig Krafttraining durchzuführen, den Laufstil und die Laufhaltung zu stärken und sich auf ein abwechslungsreiches Training zur körperlichen Erholung zu konzentrieren. Das Setzen langfristiger Ziele und eines schrittweisen Umsetzungsplans zur Erreichung dieses Ziels ist viel sinnvoller, als nur darauf zu achten, wie viel man jede Woche läuft. Hier kann die BP Smartwatch eine große Rolle spielen und Ihren Lauffortschritt überwachen.