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Yoga bietet viele Vorteile, wie z. B. Freude, weniger Schmerzen und eine bessere Konzentration auf Ihre Gedanken. Auch für Ihre körperliche und geistige Gesundheit kann gesorgt werden.

Es gibt 5 Yoga-Übungen, um Samsara aufzulösen und zu beseitigen.

1.Zen (Meditation) – Meditation ist ein kraftvolles Denkwerkzeug, das Ihnen hilft, sich mit Ihrem inneren Selbst zu verbinden und Ihr Bewusstsein, Ihren Fokus und Ihre Einsicht zu verbessern. Meditation ist eine der wirksamsten Möglichkeiten, sich von der Fessel des Samskarrick-Malzeichens zu befreien. Meditationspraxis kann Ihnen dabei helfen, zu bemerken, wie Ihre Gedanken und Emotionen durch tief verwurzelte mentale Eindrücke aktiviert und beeinflusst werden. Darüber hinaus hilft regelmäßige Meditation dabei, neue Nervenbahnen zu schaffen und Ihr Gehirn körperlich zu verändern. Etablierte Nervenbahnen, die Sie ängstlich oder gestresst machen, können reduziert werden, neue Bahnen können gebildet werden und Sie können auch in herausfordernden Situationen ruhig und gelassen bleiben.
Meditationspraxis kann Ihnen beibringen, die Kontrolle über Ihre Gedanken und Emotionen zu erlangen Hören Sie auf, Ihren negativen Kreislauf zu vertiefen. Durch regelmäßige Meditationspraxis können Sie lernen, Ihre Gedanken und Gefühle zu erkennen, bevor Sie darauf reagieren. Dieses Bewusstsein kann genutzt werden, um den Kreislauf zu durchbrechen und diese Gewohnheitsmuster langsam aufzuweichen.

2.Svadhyaya (Selbstreflexion und Selbstlernen) – Fragen und Selbstbeobachtung sind Werkzeuge, die Ihnen helfen, die tieferen Bedeutungen und Quellen von Gewohnheitsmustern zu verstehen. Sie helfen Ihnen, Geschichten zu finden und loszuwerden, die Ihre Wahrnehmung und Ihr Urteilsvermögen trüben. Wenn Sie Ihre gewohnte Denkweise in Frage stellen, können Sie beginnen, sich davon zu entfernen und sich der Freiheit zuzuwenden. Stellen Sie Fragen wie „Warum mache ich das?“ „Woher kommt dieser Impuls?“ Und „Was ist mein Ziel?“ Hilft Ihnen zu erkennen, was Ihnen durch den Kopf geht. Diese Art von Frage kann Ihnen helfen, vergangene Erfahrungen Revue passieren zu lassen und Ihre aktuelle Situation zu analysieren. Wenn Sie über vergangene Entscheidungen und Handlungen nachdenken, können Sie beginnen zu verstehen, woher sie kamen. Sie können auch Ihre aktuellen Gefühle und Gedanken untersuchen und versuchen herauszufinden, ob es einen Zusammenhang zwischen Ihrer Reinkarnation und Ihrem aktuellen Zustand gibt.

3.Atemkontrolle (Atemübungen) – Atemkontrolle hilft Ihnen, Ihre Atmung auf und neben der Yogamatte zu kontrollieren. Durch die Kontrolle der Atmung können Sie tiefe Ruhe und Gelassenheit bewahren. Das bewusste Schaffen eines Zustands der Ruhe hilft Ihnen, Ihre Gedanken und Gefühle zu beobachten, ohne darauf zu reagieren oder sich von ihnen beeinflussen zu lassen. Darüber hinaus hilft uns langsames, tiefes Atmen, langsamer zu werden und mehr über uns selbst zu erfahren. Samsara ist unbewusst und instinktiv. Sie sind normalerweise eine Reaktion, bevor wir uns dessen bewusst sind. Langsames Atmen gibt uns mehr Gelegenheit, darüber nachzudenken, was wir tun, bevor wir darauf reagieren.

4.Asanas (Yoga-Stellungen) – Yoga-Stellungen lehren Sie, sich zu konzentrieren und helfen Ihnen, Stress und Ängste abzubauen. Asanas helfen Ihnen, Kraft und Flexibilität zu entwickeln und Ihren Körper, Geist und Ihre Emotionen ins Gleichgewicht zu bringen. Konsequente Asana-Praxis trägt dazu bei, ein starkes Gefäß aufzubauen, um starke Energien und Emotionen wahrzunehmen und aufrechtzuerhalten, was dazu beiträgt, negative Reinkarnation zu beseitigen und positive Reinkarnation zu schaffen und zu verstärken.

5.Vairagya (Transzendenz) – Transzendenz-Yoga-Praxis hilft Ihnen, Ihre Wünsche, Motivationen und unbewussten Bedürfnisse loszuwerden. Wenn Sie lernen, äußere Einflüsse und innere Reaktionen loszuwerden, ist es weniger wahrscheinlich, dass Sie negative Gewohnheitsmuster ausleben und verstärken. Durch die Distanzierung können Sie auch einen Schritt zurücktreten und Ihre Situation aus einer umfassenderen oder anderen Perspektive betrachten. Dies kann Ihnen helfen, Klarheit, Weisheit und Einsicht zu erlangen, um aus der Verhaltensmentalität herauszukommen.

Dort können Sie einen Blick auf unsere BP-Arztuhr werfen, die während des Trainings körperliche Daten aufzeichnen kann.