Bewertung von Smartwatches

Ich bin mir sicher, dass Sie alle diese Situation gesehen oder erlebt haben: Sobald Sie im Fitnessstudio ankommen, wärmen Sie sich auf und beginnen mit dem Haupttraining, aber am Ende stürmen Sie ohne Dehnübungen zurück, weil Sie keine Dehnübungen machen ernsthaft. Die Dehnübungen vor und nach dem Sport sind eigentlich das, was wir oft über Beweglichkeitstraining hören.

Flexibilität ist eine der wichtigsten körperlichen Eigenschaften des Menschen. Sportmedizinische Untersuchungen zeigen, dass Menschen, die häufig Beweglichkeitsübungen machen, nicht nur auf die Gesamtkoordination achten, sondern auch auf Flexibilität und Geschicklichkeit bei Aktivitäten im täglichen Leben.

Besonders bei Menschen, die häufig Flexibilitätstraining durchführen, leiden sie selten an zervikaler Spondylose, lumbalem Bandscheibenvorfall, Periarthritis der Schulter, Schmerzen im unteren Rücken und in den Beinen, und Verstauchungen von Schulter, Taille, Knie, Knöchel und anderen Gelenken treten selten auf. Dies zeigt, dass regelmäßiges Beweglichkeitstraining gut für unsere Gesundheit ist.

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Vorteile des Flexibilitätstrainings

1. Durch Flexibilitätstraining können die Beweglichkeit der Gelenke erweitert, die Flexibilität und Koordination körperlicher Aktivitäten verbessert sowie Körperschäden, insbesondere bei Unfällen, wirksam vermieden und verringert werden.

2.Durch Flexibilitätstraining werden Muskel- und Bänderspannungen reduziert und die Muskelermüdung verringert

3. Flexibilitätstraining kann die Elastizität des Muskelbandes erhöhen, die Blutflussgeschwindigkeit des Muskelbandes beschleunigen und die Alterungsgeschwindigkeit des Muskelbandes verzögern.

Grundlegende Anforderungen und Vorsichtsmaßnahmen für das Flexibilitätstraining

1. Zeit und Häufigkeit des Flexibilitätstrainings

Anfänger sollten jede Dehnung etwa 20 Sekunden lang halten und dabei in der Nähe des Punktes beginnen, an dem sie Schmerzen verspüren. Wiederholen Sie die Übung nur einmal für jede Muskelgruppe im Körper. Verlängern Sie dann schrittweise die Dauer jeder Übung (bis Sie sie 1 Minute lang halten können) und erhöhen Sie die Intensität (sofern Sie sie in Ihrer „Dehnzone“ schmerzfrei ausführen können). Sobald Sie dies getan haben, wiederholen Sie den Zug (d. h.e von der Möglichkeit, die Bewegung abzuschließen und sie 20 Sekunden lang zu halten, wobei die Zeit schrittweise auf 1 Minute erhöht wird). Die Bewegung sollte in der Praxis nicht zu intensiv sein, um Überlastungen vorzubeugen. Wenn Sie Ihre Flexibilität verbessern möchten, machen Sie mindestens dreimal pro Woche Dehnübungen.

2. Die Intensität des Flexibilitätstrainings

Menschen, die Flexibilität praktizieren, sollten unabhängig von ihrem Trainingsniveau langsame, entspannte, kontrollierte und schmerzfreie Übungen machen. Denn wenn man sich zu viel bewegt, kann es jederzeit zu Muskelzerrungen kommen. Muskeln können sich bei Dehnung schmerzhaft anfühlen, sollten aber nicht überdehnt werden und Beschwerden verursachen. Die Stärke der Dehnung ändert sich mit zunehmendem Bewegungsbereich des Gelenks. Mit der Verbesserung der Flexibilität im Übungsprozess sollte die Übungsintensität schrittweise erhöht werden, damit „Säuerung, Schmerzreduktion und Taubheitsgefühl aufhören“. Bevor Sie intensive Muskeldehnungsübungen durchführen, müssen Sie sich ausreichend aufwärmen, damit Ihr Körper warm und schwitzt und die Viskosität von Muskeln und Bändern verringert wird.

3. Außentemperatur während des Flexibilitätstrainings

Wenn die Außentemperatur zu hoch oder zu niedrig ist, beeinträchtigt dies den Zustand der Muskeln und die Dehnungsfähigkeit. Bei hohen Außentemperaturen können Sie nach einer leichten Aufwärmübung Dehnübungen machen. Bei niedrigen Außentemperaturen sollten Sie vor dem Beweglichkeitstraining ausreichend Aufwärmübungen machen, bis Sie leicht schwitzen.

4. Die Vor- und Nachteile des Flexibilitätstrainings

„Do“: Dehnen Sie die Hauptmuskelgruppen Ihres Körpers. Dehnen Sie sich zwei- bis dreimal pro Woche. Tief einatmen. Versuchen Sie, am Ende jeder Dehnung tief durchzuatmen. Dehnen Sie sich mäßig. Spüren Sie die Dehnung der Sehne, aber kein Kribbeln.

„Nicht“: Dehnen Sie keine Muskelgruppe, die nicht aufgewärmt ist. Der Muskel, den Sie dehnen, muss der Zielmuskel sein, den Sie gerade trainiert haben, sonst kann es leicht zu Verletzungen kommen. Wenn Sie noch nie Krafttraining gemacht haben, wärmen Sie sich vor dem Dehnen mit mindestens fünf Minuten Cardiotraining mit geringer Belastung auf. Das Dehnen sollte nicht zu heftig sein. Explosive Dehnungen können zu gefährlichen Verletzungen der Zielmuskulatur führen.

Gemeinsame Flexibilitätsübungen

1. Nackendehnung

Setzen Sie sich auf einen Stuhl, die Finger verschränkt, die Knöchel gegen das Kinn gedrückt; Atmen Sie ein, um die Vorderseite des Halses zu strecken und anzuheben. Atmen Sie mit den Händen zum Hinterkopf aus, mit dem Kinn zum Schlüsselbein und halten Sie diese Position 20 Sekunden lang. Lassen Sie Ihre rechte Hand fallen und stützen Sie den Boden mit der rechten Körperseite ab. Legen Sie Ihre linke Hand auf die rechte Seite Ihres Kopfes und ziehen Sie den Kopf nach links, sodass die rechte Seite Ihres Halses gestreckt wird. 20 Sekunden lang gedrückt halten und dann die Seite wechseln.

2. Brustdehnung

Strecken Sie Ihre Arme nach hinten und heben Sie sie so weit wie möglich an, wobei Sie die Armlehnen oder die Rückenlehne des Stuhls greifen. Einatmen ohne sich zu bewegen, ausatmen nach vorne gebeugt, Brust raus, Kopf hoch, Schultern geöffnet, stellen Sie sich vor, Brust nach vorne, Schultern nach hinten, achten Sie auf sinkende Schultern. 5 bis 15 Sekunden lang gedrückt halten und dabei gleichmäßig atmen. Ausatmen stellt den Körper wieder her.

3. Rückendehnung

Strecken Sie Ihre Arme vor sich aus und vergraben Sie Ihren Kopf zwischen ihnen. Halten Sie Ihren Rücken flach und drücken Sie ihn nach unten. Stellen Sie sicher, dass Sie sehen, welches das Richtige ist!

4. Bein streckt sich

Stellen Sie sich mit schulterbreit auseinander stehenden Füßen hin. Halten Sie den Stuhl mit der rechten Hand fest, haken Sie Ihr linkes Bein ein und drücken Sie mit der linken Hand Ihren linken Knöchel in Richtung Hüfte. Wir müssen eine stehende Position beibehalten und ein Ziehen an der Vorderseite Ihres Oberschenkels spüren. Stellen Sie stattdessen Ihr linkes Bein auf einen niedrigen Hocker, legen Sie Ihre Hände über das linke Kniegelenk und beugen Sie sich langsam nach vorne, wobei Sie die Dehnung hinter Ihrem Oberschenkel spüren. Halten Sie beides 15–20 Sekunden lang gedrückt!

5. Unterarmstreckung

Ausgangsposition: Setzen Sie sich aufrecht mit dem Oberkörper auf die Matte, die linke Hand gerade vor sich, die Handfläche nach oben, die Finger zeigen nach vorne und die rechte Hand hält die linke Handfläche. Dehnmethode: Mit der rechten Hand die Handfläche nach unten und hinten strecken und gleichzeitig die Handfläche nach innen drehen (Daumen nach unten).

6. Dehnung der Taille und des Bauches

Setzen Sie sich auf eine Yogamatte. Strecken Sie die linke untere Extremität und legen Sie die rechte untere Extremität über die linke untere Extremität auf der lateralen Seite des linken Kniegelenks. Positionieren Sie Ihre rechte Hand hinter Ihrem Körper und halten Sie Kontakt zum Boden. Die linken Ellenbogengelenke drücken das rechte Kniegelenk nach links, bis Spannung in der Taille entsteht. Bei der Bauchdehnung liegt man mit dem Bauch auf einer Matte, stützt den Oberkörper mit den Händen ab und spürt die Spannung im Bauch, bis man die Spannung in den Muskeln spürt.

Achten Sie beim Gehen auf Ihre Gesundheit.Um Ihren Gesundheitszustand zu überwachen, ist das Tragen einer BP-Smartwatch eine gute Wahl.Sie können damit Ihren Blutdruck, Ihre Herzfrequenz, Ihre Temperatur, SpO2 und andere überwachen.