Smartwatch für Frauen
Um Ihr Training im Auge zu behalten, sollten Sie Ihre Herzfrequenz regelmäßig überwachen. Lesen Sie weiter, um mehr über die verschiedenen Ausdrücke zu erfahren.
Warum sollten Sie Ihre Herzfrequenz überwachen?
Ihre Herzfrequenz ist ein guter Indikator dafür, wie viel Anstrengung Sie in Ihr Training stecken. Wenn Sie auf verschiedene Herzfrequenzzonen abzielen, können Sie sich auf die Fettverbrennung oder die Verbesserung Ihrer Ausdauer konzentrieren. Indem Sie auf Ihre Herzfrequenz achten, können Sie vermeiden, in die Falle des Über- oder Untertrainings zu tappen. Bringen Sie den direktesten Weg zu Ihrem Ziel. Daher sollte jede Übung Ihren Finger am Puls der Zeit halten. Deshalb ist es immer eine gute Idee, Ihre Herzfrequenz während jedes Trainings zu überwachen.
Vor allem Ausdauersportler verlassen sich auf ihren Trainingspuls, um ihr Fitnessniveau einzuschätzen. Eine unterschiedliche Trainingsintensität ist entscheidend, um in diesem Bereich Fortschritte zu erzielen. Intervalltraining – kurze Ausbrüche mittlerer Intensität in der aeroben Zone, abwechselnd kurze Ausbrüche an der anaeroben Schwelle – ist eine großartige Möglichkeit, um Geschwindigkeit und Ausdauer zu steigern. Gleiches gilt für Muskelausdauertrainingstechniken wie HIIT.
Was ist der Unterschied zwischen Herzfrequenz und Puls?
Herzfrequenz =/= Puls. Die Herzfrequenz (die Anzahl der Herzschläge pro Minute oder BPM) ist nur ein Aspekt des Pulses. Weitere Aspekte sind die Regelmäßigkeit des Herzschlags, die Druckanstiegsgeschwindigkeit, der Absolutdruck und das Füllvolumen. Bei einem gesunden Menschen ist die Herzfrequenz jedoch fast identisch mit dem Puls, daher werden diese Begriffe oft synonym verwendet.
Ruheherzfrequenz und maximale Herzfrequenz
Um Ihre Herzfrequenz zu überwachen, müssen Sie sich zwei Zahlen merken: die Ruheherzfrequenz und die maximale Herzfrequenz. Der Ruhepuls wird im Ruhezustand ohne körperliche Aktivität gemessen. Wenn Sie bei guter Gesundheit sind, liegt es normalerweise zwischen 50 und 100 BPM. Wenn Sie vollkommen gesund sind, könnte es sogar noch niedriger sein. Die maximale Herzfrequenz ist die BPM, die während maximaler Belastung gemessen wird. Eine einfache Faustregel zur Berechnung dieser Zahl ist 220 minus Alter. Genauere Zahlen erhalten Sie, indem Sie Ihre Herzfrequenz ablesen oder einen Leistungstest durchführen. Schließlich ist das Herz eines jeden anders.
Faustregel zur Berechnung der maximalen Herzfrequenz
Mann: im Alter von 220 Jahren
Frauen: im Alter von 226
Herzfrequenzüberwachungstechnologie
Es gibt einige sehr einfache Möglichkeiten, Ihren Puls manuell zu überprüfen. Es gibt auch Aktivitätstracker mit integrierten Sensoren, die Ihre Leistungsdaten automatisch aufzeichnen. Diese modernen Geräte liefern genauere Werte, die Ihnen helfen können, Ihr Training zu optimieren. Sie können sie auch als Uhr tragen, um Ihre Mittelfrequenz den ganzen Tag über im Auge zu behalten.
Die beliebtesten Techniken zur Überwachung der Herzfrequenz sind folgende:
1. Überprüfen Sie Ihren Puls am Handgelenk
Dabei wird der Puls unterhalb des Daumens an der Innenseite Ihres Handgelenks gemessen. Verwenden Sie Ihren Zeige- und Mittelfinger, um leicht unterhalb des Handgelenks zu drücken. Zählen Sie, wie oft Ihr Herz in 15 Sekunden schlägt, und multiplizieren Sie diese Zahl dann mit vier, um die Anzahl der Schläge pro Minute zu ermitteln. Der Nachteil dieses Ansatzes ist, dass Sie ungeschickt werden können: Ohne die Hilfe von Technologie ist es leicht, Fehler zu machen.
2. Überprüfen Sie Ihren Hals auf einen Puls
Sie können den Puls in Ihrem Hals überprüfen, indem Sie Ihren Zeige- und Mittelfinger in das Loch zwischen Ihrer Luftröhre und den großen Muskeln in Ihrem Hals legen. Nach dem Licht. Zählen Sie, wie oft Ihr Herz in 15 Sekunden schlägt, und multiplizieren Sie diese Zahl dann mit vier. Einen Puls am Hals kann man oft leichter erkennen, was aber messtechnisch kaum zeitgemäß ist.
3. Überprüfen Sie Ihren Puls mit einem Stethoskop
Wie mit einem Stethoskop, das bei einer körperlichen Untersuchung verwendet wird, können Sie Ihren Puls auch überprüfen, indem Sie auf das Geräusch Ihres Herzschlags hören. Der Kopf des Stethoskops wird für 15 Sekunden direkt auf die Haut des Brustbereichs gelegt. Sie erhalten den Wert mal 4. Ärzte sind oft sehr gut darin, diese Geräte zu verwenden und genaue Messwerte von ihnen zu erhalten.
4. Überwachen Sie Ihre Herzfrequenz mit einem Brustgurt
Brustgurte waren einst das Mittel der Wahl für Fitnessbegeisterte, um ihre Herzfrequenz während des Trainings zu überwachen. Elektroden im Brustband messen die beim Herzschlag abgegebenen elektrischen Impulse und die daraus resultierende Spannungsdifferenz zwischen linker und rechter Körperseite. Die vom Gürtel gesammelten Daten werden dann drahtlos an ein kompatibles Gerät, beispielsweise einen Herzfrequenzmesser, übertragen. Da die Elektroden möglichst nah am Körper anliegen müssen, bestehen hochwertige Brustgurte meist aus weichem Stoff. Wenn der Herzfrequenzsensor nicht richtig zu funktionieren scheint, kann er helfen, das Brustband mit etwas Wasser zu befeuchten.
5. Herzfrequenzmessung und Fitnesstracker
Optische Messung ist die neueste Methode zur Pulsmessung. Auf der Rückseite der speziellen Sportuhr sind optische Sensoren zur Überwachung der Herzfrequenz integriert.
Diese Sensoren verwenden LEDs und Fotodioden. Die LEDs strahlen Licht bis zu einer Tiefe von wenigen Millimetern in die Haut, das dann in das Blut zurückreflektiert wird. Anhand der Informationen aus dem reflektierten Licht kann die Uhr den Blutfluss und damit Ihre Herzfrequenz berechnen. Viele Fitnessbegeisterte finden Brustgurte zu strukturiert und bevorzugen Sportuhren. SMART Fitness-Tracker wie die BP PRO SMART WATCH wurden entwickelt, um Ihre langfristige Gesundheit im Auge zu behalten und Ihre Herzfrequenz während des Trainings oder zu überwachen Alltag. Sie laden die Daten in die BP-App hoch, sodass Sie Ihre persönlichen Daten einsehen und als Grundlage für die Optimierung Ihres Trainingsprogramms verwenden können.
Was sind die verschiedenen Herzfrequenzzonen?
Ihr Körper und Ihr Kreislaufsystem werden je nach Herzfrequenzbereich, in dem Sie trainieren, unterschiedlich beeinflusst. Die maximale Herzfrequenz hängt von einer Reihe von Faktoren ab, wie z. B. Gewicht, Größe und persönlicher Gesundheit, aber die folgende Faustregel kann verwendet werden:
Gesunder Herzbereich: 50–60 % der maximalen Herzfrequenz
Workouts in diesem Bereich zielen auf das Herz-Kreislauf-System ab, was es zu einer besonders guten Wahl für Fitness-Neulinge macht.
Fettverbrennungszone: 60 bis 70 % der maximalen Herzfrequenz
Der Körper verwendet mehr Fett, das in diesem Herzfrequenzbereich gespeichert ist. Auch das Herz-Kreislauf-System wird gut trainiert.
Aerobe Zone: 70 bis 80 Prozent der maximalen Herzfrequenz
Wenn Sie sich im Cardio-Bereich befinden, haben Sie das Gefühl, dass Sie hart arbeiten, aber Sie können etwas tiefer gehen. Der Körper verbrennt Kohlenhydrate und Fett, um Sport zu treiben. Herz-Kreislauf-System, Lunge und Stoffwechsel profitieren gleichermaßen.
Anaerobe Zone: 80 bis 90 % der maximalen Herzfrequenz
Das Training in einer sauerstofffreien Zone ist besonders gut für den Muskelaufbau (Gewichtheber) und die Leistungssteigerung (Ausdauersportler). Intervalltraining beinhaltet kurze Trainingseinheiten in einer sauerstofffreien Zone.
Rote Linie: 90 bis 100 Prozent Ihrer maximalen Herzfrequenz
Die Herzfrequenz in diesem Bereich ist sehr gefährlich! Erfahrene Leistungssportler absolvieren dieses kräftezehrende Kurzintervalltraining unter professioneller Anleitung, um ihre Leistungsfähigkeit vor Großveranstaltungen zu steigern.
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